"Das Gefühl nach den ersten Wochen war Entlastung, tatsächlich. Spürbare Entlastung. Die Leute haben, und das ist ja das, was man dann auch relativ schnell wahrnimmt, das System angenommen. Wenn ich die Möglichkeit habe, auf ein Online-System zuzugreifen und das so simpel ist wie 321 MED, dann nutze ich das. Also der Erfolg gibt dem System recht."
"Die Herausforderungen vor der Zusammenarbeit mit 321 MED waren tatsächlich die Patientenströme zu koordinieren. Die ständig belegte Leitung war immer unser Thema. An einem Montagmorgen, wenn die Telefonleitung heißgelaufen ist und jeder dritte Patient sich darüber beschwert, dass er nicht durchgekommen ist, dann macht das auch etwas mit der Stimmungslage meiner Mitarbeiterinnen."
"Effizienz hat etwas mit Struktur zu tun, und Struktur hat etwas mit Ordnung zu tun. Die Ordnung führt letztendlich dazu, dass man seine Dinge erledigt. Viele unerledigte Aufgaben führen dazu, dass etwas in Vergessenheit gerät und nicht ordnungsgemäß abgearbeitet wird. Das ist, glaube ich, in der Medizin nicht von Vorteil, wenn wir Dinge liegen lassen. Der Versuch, fünf Liter in einen drei-Liter-Kanister zu packen, ist halt immer zum Scheitern verurteilt und deshalb stresst es mich, wenn Patienten warten müssen."
"Das erste Gespräch mit Dr. Baringer war deshalb schon sehr angenehm, weil er letztendlich natürlich auch ein Kollege ist. Da hat man wahrgenommen, dass Herr Baringer mit 321 MED für sein Produkt brennt. Aus eigenen Interessen hat er dieses Produkt entwickelt und irgendwann gemerkt, dass es so gut ist, dass er wahrscheinlich auch gesagt hat: "Warum sollen nicht auch andere davon profitieren?" Überrascht hat mich tatsächlich, dass die Abläufe so schnell strukturiert und optimal gewesen sind."
"Das Changemanagement war wirklich hervorragend, weil die Vorkonfiguration schon so optimal gewesen ist, dass ich es eigentlich 1:1 übernehmen und sofort damit loslegen konnte. Man kann es optimal anpassen, sowohl von der Gestaltung her als auch die Farben, die zur Homepage passen. Ich kann Abläufe optimieren, Prozesse selbst optimieren und automatisierte Texte eingeben, die dann als Antworttexte dienen. Die Patienten haben das System so toll angenommen, dass sie in der Praxis sitzen und sagen: "Euer Terminsystem, ich bin so froh, das hat so toll geklappt, reibungslos." Die älteste Patientin, die unser System nutzt, ist 93 Jahre alt. Wirklich vom Jugendlichen bis ins höchste Alter nutzen die Patienten das System sehr gut. Ich glaube, das ist eine Win-Win-Situation, sowohl für die Patienten in erster Linie als auch für unser Team. Insofern auch für mich, weil: Happy Team, happy Chef."
"Wem würde ich die Zusammenarbeit mit 321 MED empfehlen? Grundsätzlich jedem, der in seinen Abläufen Verbesserungspotenziale sieht. Man merkt einfach, dass da jemand hinter 321 MED steht, der sowohl die Technik beherrscht als auch uns Ärzte, uns Mediziner – und dann wahrscheinlich im übertragenen Sinne auch Zahnärzte oder die ganzen Berufsgruppen, die im medizinischen Bereich tätig sind – versteht."